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Die Schattenseiten der libyschen Revolution

Die Menschen wollen ein Jahr nach dem "Tag des Zorns" feiern. In Tawergha fällt das schwer Misrata-Milizionäre haben die kleine Stadt ausgelöscht, weil sie der Armee als Hauptquartier bei der Belagerung ihrer Stadt galt Google Anzeige Die Hafenmetropole führt ein Eigenleben: eigene Gefängnisse, eigene Folterzentren. Hier wird der Hass gepflegt Tripolis/Misrata Zuckerwatte, Popcorn und riesige Luftkissenrutschen für die Kinder. Statt Gewehrschüssen knallen Feuerwerkskörper. Bis spät in die Nacht tanzen und singen die Menschen auf den Plätzen und Straßen Libyens. In friedlicher Eintracht feierten sie am Wochenende den ersten Jahrestag der Revolution: den "Tag des Zorns" vom 17. Februar 2011. Damals hatten landesweit Proteste gegen das Regime Muammar al-Gaddafis begonnen, das erst nach einem acht Monate langen Bürgerkrieg gestürzt werden konnte und mit dem Tod des Diktators endete. Misstöne zum Jubeltag kamen wieder von einem Gaddafi-Sprössling: Saadi Gaddafi hatte aus