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'El yihad de género'

al servicio de los derechos de las mujeres La escritora norteamericana de 44 años Asra Nomani está considerada como una destacada representante del “Yihad de género”. Para la antigua periodista del Wall Street Journal, no hay contradicción entre Islam y feminismo, tal y como afirma en la entrevista con Alfred Hackensberger. Asra Nomani, periodista musulmana indio-americana, escritora y activista: "El Profeta Mohammad fue un feminista” Tanto en los países occidentales como en las sociedades musulmanas Islam y feminismo se ven mayoritariamente como opuestos irreconciliables. ¿Por qué no son compatibles? Asra Nomani: Sí, escucho siempre esta opinión en mis conferencias, pero yo creo que están estrechamente unidos y que el Islam fue en su origen una religión feminista. El Profeta Muhammad fue un feminista, como su primera mujer Jadiya, su hija Fátima y su mujer Aisha. Ninguna de ellas permitió ser excluida, y todas ellas expresaban abiertamente sus opiniones. Por ello, no creo que fem...

Katzenjammer auf den Kanaren

Dramatische Tourismuseinbrüche auf der beliebten Inselgruppe im Atlantik Arrecife - Von Arrecife in die Weinregion von La Geria, im Landesinnern von Lanzarote, sind es etwa 20 Minuten. Eine Fahrt durch karge Vulkanlandschaften, die von kleinen Trichtern übersät sind, in denen, windgeschützt von halbkreisförmigen Mauern, der Wein wächst. "Eine magische Gegend", sagt Peter Helms fasziniert, obwohl er schon 20 Jahre auf Lanzarote lebt. Mit "magisch" meint der 45-Jährige auch das Klima, das Ende Januar sommerliche 25 Grad beschert. An unserem Ziel, dem Chupadero, sitzen die Gäste draußen vor dem Haus. Bei einem Glas Wein mit Tapas genießen sie die letzte Abendsonne, bevor sie zwischen Vulkanen im Meer versinkt. Google Anzeige "Ein kleines Paradies", meint Barbara Hendriks, die Besitzerin der Bodega, in der schon der SPD-Politiker Björn Engholm oder die verstorbene Schauspielerin Barbara Rudnik bewirtet wurden. "Aber man vergisst dabei, dass alles nicht so...

Der alte Glanz kehrt zurück

Tanger ist bei Künstlern und Jetset wieder en vogue. Und Marokkos König investiert in die Hafenstadt - als Brücke nach Europa Alfred Hackensberger TANGER. Gehobene Ansprüche waren schon immer etwas teuerer. Für 12,5 Millionen Euro steht die "Villa Mabrouka", das "Haus des Glücks", in der Altstadt von Tanger zum Verkauf. 8 500 Quadratmeter Luxus, ganz in der Nähe der Kasbah, der mittelalterlichen Burg, mit Terrassengärten, Swimmingpool, Badehaus und Wasserfall sowie einem atemberaubenden 180-Grad-Panoramablick über die Meerenge von Gibraltar. Es ist das ehemalige Anwesen von Yves Saint Laurent, dem 2008 verstorbenen französischen Modedesigner. Spontan hatte er es vor zwölf Jahren bei einem Kurzbesuch in der marokkanischen Hafenstadt an einem verregneten Winternachmittag für 1,4 Millionen Euro gekauft. Eine Villa, die sich nur die wenigsten leisten können, aber eines der letzten der ohnehin wenigen Immobilienobjekte, die in dieser Wohngegend von Tanger noch zu haben i...

Westerwelle im Land der Gotteskrieger

Auf Wunsch der Nachbarstaaten setzt sich Außenminister Westerwelle im Jemen dafür ein, al-Qaida nicht nur militärisch zu bekämpfen. Kenner des Landes geben ihm recht. Denn die Islamisten haben dort eine breite Basis, genießen den Schutz von Stammesfürsten und sind in das politische System eingebettet. Der Jemen solle „kein Rückzugsgebiet für Terroristen“ werden, sagte Außenminister Guido Westerwelle (FDP) nach seinem Treffen mit dem jemenistischen Präsidenten Ali Abdallah Saleh. Dabei setze man auf eine „politische Lösung“, nicht auf eine militärische. Mit seinem Plädoyer für eine politische Lösung unterstützt Westerwelle die Nachbarländer des Jemen. Saudi-Arabiens König Abdullah und Katars Emir Hamad hatten ihn gebeten, in diese Richtung auf den Präsidenten des Jemen einzuwirken. Sie und andere Gesprächspartner des deutschen Außenministers fürchten eine Destabilisierung der gesamten Region und sehen die Gefahr eines Abdriftens des Bruderstaates in Richtung Terrorismus. Westerwelle ste...