Im Nordosten des Landes behaupten sich Milizen gegen Assads Armee. An
manchen Orten entstehen schon neue Institutionen. Ein Besuch im ersten
Trainingscamp der Rebellen auf syrischem Boden. Von Peter Steinbach
Das Dokument, das man
an der türkischen Grenze unterschreiben muss, hat nur eine Zeile: "Bei
Ihrem Aufenthalt in Syrien tragen Sie für alle Risiken selbst die
Verantwortung." Wortlos steckt der Grenzbeamte das Papier in seine
Schreibtischschublade und wünscht mürrisch eine gute Reise.
An der syrischen
Seite gibt es keinerlei Formalitäten. Rebellen der Freien Syrischen
Armee (FSA), die den Übergang Bab al-Hauwa im August eroberten, winken
nach einem kurzen Blick in den Wagen freundlich durch. Einige von ihnen
tragen neue schwarze Uniformen, die den Freischärlern einen offiziellen
Anstrich geben sollen.
Der Fahrer gibt
Gas. Die Reise nach Dschebel al-Sauia kann beginnen. Die rund 300
Quadratkilometer große Bergregion liegt im Nordosten Syriens und ist das
Herzland der Revolution. Hier forderten friedliche Demonstranten
bereits am 1. April 2011 den bedingungslosen Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad und seinem Regime.
Hier griff man
sofort zu den Waffen, nachdem auf die Opposition geschossen worden war.
Es ist eine Gegend, in der normalerweise keine Journalisten fahren.
Einige Pressevertreter wurden auf dem Weg dorthin von radikalen
Islamistengruppen entführt.
Handgranaten in einer Plastiktüte
Ahmed sitzt am
Steuer des Kleinbusses. Er trägt eine schwarze Sonnebrille und eine
Browning im Halfter. Neben ihm am Boden eine Kalaschnikow und im
Handschuhfach eine deutsche Sig Sauer als Reserve.
In einer
Plastiktüte sind Handgranaten, von der er eine herausnimmt und lachend
hoch hält. "Wir sind auf der sicheren Seite", sagt er mit einem breiten
Grinsen. Die Fahrt geht über kleine Teerstraßen und Feldwege auf die
Autobahn. Es ist die Verbindungsader des Landes, die von Aleppo im
Norden über Homs und Damaskus bis an die jordanische Grenze im Süden
reicht.
Die Rebellen kontrollieren davon eine 70 Kilometer lange Teilstrecke zwischen Idlib und Maarat Numan, das kurz vor Hama liegt.
Temperaturen um den Gefrierpunkt
Nach etwa 20
Minuten biegt Ahmed rechts von der Autobahn ab. Auf Landstraßen und
Pisten geht es immer höher in die Berge. Durch Dörfer und Weiler, in
denen Schafe und Hühner über die Fahrbahn laufen. Es ist eine ländliche
Gegend mit Olivenhainen und endlosen Feldern, die längst abgeerntet
sind.
Die meisten
Menschen sind hier mit Mopeds unterwegs, dick eingemummt, denn im Winter
liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt. Am Straßenrand wird Benzin
angeboten, das man per Hand in kleine Kanister pumpt. Umgerechnet zwei
Euro kostet ein Liter, für den man vor dem Bürgerkrieg nur 40 Cents
zahlen musste.
Die überhöhten
Schwarzmarktpreise können sich nicht alle leisten. Nicht einmal für die
kleinen Bulleröfen, die gewöhnlich mit Diesel laufen und im Salon jeden
Hauses stehen.
Nun werden
verzweifelt die wenigen Wälder auf der Suche nach Brennholz durchkämmt.
Die ganze Familie ist unterwegs. Selbst Frauen hacken mühevoll Äste von
den Bäumen. Schließlich will man kochen können und es im Wohnzimmer
wenigstens für einige Stunden warm haben.
"Ich sage, wann und wo angegriffen wird"
In Kafarauid,
einer Kleinstadt mit 11.000 Einwohnern, empfängt Kommandeur Fouad in
seinem geräumigen Haus. Er unterhält ein Bataillon von 600 Mann, ist
aber gleichzeitig der Befehlshaber aller anderen 15 Brigaden der Region.
Insgesamt befehligt er mehr als 3500 Rebellen.
"Ich sage, wann
und wo angegriffen wird", meint der 32-Jährige bestimmt und zündet
sich, gemütlich vor dem brennenden Ofen liegend, eine Zigarette an. Als
Kommandeur ist Fouad 24 Stunden im Dienst.
Er kümmert sich
nicht nur um das Militär, sondern auch um Verwundete und Flüchtlinge,
die hier aufgenommen wurden. "Gefechte gibt es bei uns kaum mehr",
erklärt er stolz. "Wir haben unsere Berge befreit, bei uns ist ruhig."
Als hätte er
damit ein Zeichen gegeben, erschallt der tiefe Donner der
Artilleriegeschütze der syrischen Armee. Fouad muss schmunzeln und zählt
laut weitere drei Abschüsse dicht hintereinander. "Das geht immer so",
fügt er lapidar an.
Vom Landwirt zum Berufsrevolutionär
Fouad ist
eigentlich Landwirt und erst zum Berufsrevolutionär geworden, nachdem er
bei einer friedlichen Demonstration fünf Mal angeschossen wurde. "Wir
waren die ersten in Syrien, die Assad zum Teufel jagen wollten. Dafür
habe ich die Kugeln noch im Leib", erzählt er, hebt seine Hand und zeigt
auf den Stummel seines Ringfingers. "Den hab ich ganz verloren."
Drei Wochen
verbrachte er in einem türkischen Krankenhaus. Aber das alles sei nichts
gegen den Verlust von zwei seiner insgesamt fünf Brüder. Sie starben
bei einer Invasion der syrischen Armee, die vergeblich versuchte,
Dschebel al-Sauia wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Um den
bewaffneten Kampf gegen das Assad-Regime zu finanzieren, verkaufte Fouad
einige Häuser und Ländereien des Familienbesitzes. "Zum Glück", wie er
feststellt, könne er sich das leisten. Vor Beginn der Revolution erntete
er jedes Jahr auf seinen Feldern 350 Tonnen Getreide.
Von großen
Waffenlieferungen aus Saudi-Arabien oder Katar wisse er nichts. "Die
Unterstützung, die wir bekommen, reicht gerade aus, um den Status Quo zu
halten, aber bei weitem nicht, um einen entscheidenden Schlag gegen die
Assad-Truppen zu führen." Mittlerweile bekäme er wenigstens Geld, um
den Sold seiner Soldaten zu bezahlen. 150 Dollar verdient jeder Rebell
bei ihm im Monat.
"Ach, die vielen Konferenzen und Treffen"
Im Hintergrund
läuft im Fernsehen die Berichterstattung über die internationale
Konferenz der Freunde Syriens in Marrakesch. Bezeichnenderweise ist der
Ton abgestellt. Fouad winkt verächtlich ab. "Ach, die vielen Konferenzen
und Treffen. Uns hat das absolut nichts gebracht." Den neuen
Militärrat, der letzte Woche gegründet wurde, bewertet er mit einem
kurzen Schulterzucken.
An den Namen
des gewählten Oberkommandeurs, Salim Idriss, muss er erst erinnert
werden. "Wir vertrauen nur auf uns selbst", meint der Landwirt und
Revolutionär selbstbewusst. "Wir lehnen alle ab, die Interessen aus dem
Ausland vertreten. Die Lösung des Konflikts kann nur von innen, von uns
Syrern kommen." Zwischendurch klopft es an der Wohnzimmertür und seine
Frau reicht auf einem Tablett Tee und Kaffee durch.
Zu denen, die
in Dschebel al-Sauia nicht willkommen sind, gehört auch Dschabat
al-Nusra. Die al-Qaida nahe stehende Gruppe, in der viele Dschihadisten
aus dem Ausland kämpfen, setzte die USA kürzlich auf ihre Terrorliste.
Finanziert wird
die "Front des Beistands zum Sieg" von reichen Geschäftsleuten aus den
Golfländern. "Al-Nusra hat zwar gute Kämpfer und ist überall in Syrien
präsent, aber offiziell als Organisation lassen wir sie hier bei uns
nicht tätig werden", versichert der Kommandeur vehement. "Wir vertreten
einen moderaten Islam und dulden keine Extremisten."
Ein Mörser aus deutscher Fabrikation
Später zeigt
der 32-jährige Vater dreier Kinder ein Waffenlager im Hauptquartier
seiner Brigade. Einige Munitionskisten für Duschka-Geschütze, RPGs mit
Kobra-Raketen und ein Mörser aus deutscher Fabrikation. Ein altes Stück,
das noch die Aufschrift "Made in West-Germany" trägt.
"Woher der
ursprünglich stammt, weiß ich nicht", erklärt Fouad. Er hat das noch vom
alten Militärrat unter General Scheich Mustafa bekommen. "Das ist nur
ein kleines Waffenlager für den täglichen Bedarf", erläutert Fouad. "Wir
haben noch viel mehr in verschiedenen, sicheren Verstecken."
Plötzlich ist
das unverkennbare Rauschen eines Kampfjets zu hören. Von draußen rufen
einige junge Kämpfer nervös: "Flugzeug, Flugzeug." Es ist Zeit zu gehen.
Geheimes Trainingscamp der Rebellen
Rund 20
Kilometer von Kaferauid entfernt liegt an einem geheim gehaltenen Ort
das erste Trainingscamp der Rebellen auf syrischen Boden. Es ist eine
ehemalige Schule, in der junge Freiwillige "zu Elitesoldaten ausgebildet
werden", wie Mahmoud Scheich Elsour, der Initiator des Projekts,
versichert.
"Wir folgen den
Ausbildungsmethoden der britischen SAS Spezialeinheit." Der 52-Jährige
scheint zu wissen, wovon er spricht. Er diente fünf Jahre bei der
französischen Fremdenlegion und arbeitete als Ausbilder für
Sicherheitsfirmen. "Im Alter von 18 macht man so seine Dummheiten",
erwidert Scheich Elsour, angesprochen auf seine Zeit in der
französischen Elitetruppe.
Für die
Rekruten beginnt der Tag mit dem Morgengebet und einem acht Kilometer
langen Lauf durch die Berge. Nach dem Frühstück folgt Militärtraining:
Waffenkunde, Selbstverteidigung, Angriffsformationen und Taktikkunde. Am
Spätnachmittag gibt es zwei Stunden Islamunterricht.
3000 Euro
kostet das Ausbildungslager monatlich. "Man muss die jungen Männer nicht
nur verpflegen, sondern ihnen auch Kleidung, Zigaretten und Kredit für
ihre Handys bezahlen", erklärt Scheich Elsour. "Ganz zu schweigen von
der Ausrüstung, die normale AK-47, aber auch Scharfschützengewehre oder
Nachtsichtgeräte umfasst.
"Für mich ein Stück Lebensglück"
Der ehemalige
Fremdenlegionär bezahlt das angeblich aus eigener Tasche. Leisten sollte
es sich der 52-Jährige können. Er lebte fast drei Jahrzehnte in den USA
und ist dort Besitzer eines Unternehmens, das Bulldozer verkauft. Im
US-Bundesstaat Georgia baute er sich ein Haus für 700.000 Euro.
Als die
Revolution in Syrien begann, entschloss er sich sofort gegen das
Assad-Regime zu kämpfen. "Meine Frau wollte mich nicht gehen lassen",
erzählt Scheich Elsour. "Aber ich sagte ihr, es ist für mich ein Stück
Lebensglück und das wollte sie mir nicht nehmen." Der Vater zweier
Kinder baute die Al-Muschin-Brigade auf, "die heute 1200 Mann umfasst
und in Aleppo und Kamischli kämpft."
Mit dem ersten
Ausbildungslager will Scheich Elsour "die Kultur des Trainings und der
Erziehung" bei den Rebellen einführen. "60 gut ausgebildete und
ausgerüstete Soldaten sind besser als 6000, die vom Krieg keine Ahnung
haben." Sein Projekt, das erst seit drei Monaten in Dschebel al-Sauia
läuft, hat Interesse bei anderen Kommandeuren geweckt.
Wichtig sei, einen guten Charakter zu haben
"In der Nähe
von Latakia soll ich ein Trainingscamp für 300 Mann aufbauen.
Gleichzeitig gibt es eine Anfrage von Hama. Ich weiß gar nicht, wie ich
das alles schaffen soll", meint Scheich Elsour. Freiwillige gäbe es
genug, die bereit seien zu kämpfen.
"Es sind
Bauernsöhne, Studenten oder Mechaniker, die zu uns kommen", erläutert
der ehemalige Berufssoldat. Wichtig sei, dass sie einen guten Charakter
hätten und man ihnen vertrauen könne. "Man will ja keine Leute
ausbilden, die ihr Wissen benutzen, um danach andere zu bestehlen." Am
nächsten Tag geht es in die 25 Kilometer entfernte Kleinstadt Marat
Hürma. Hier hat ein Scharia-Rat die Zivilverwaltung übernommen.
Er besteht aus
Vertretern der FSA, aus Anwälten, ehemaligen Polizisten und einem
Islamgelehrten. Hauptsächlich ist der Rat damit beschäftigt Recht zu
sprechen. "Es geht um die normalen, täglichen Streitigkeiten der
Bewohner", erklärt Scheich Nur, der Islamexperte, der dem Rat vorsitzt.
Das mache man nach den Prinzipien des gesunden Menschenverstands, der
Scharia, dem islamischen Recht, und den bestehenden syrischen Gesetzen.
"Exekutiert wird bei uns niemand"
"Alle Fälle
werden innerhalb eines Tages gelöst", sagt der Scheich. In Kriegszeiten
seien die Leute einsichtig und zudem gäbe es weit weniger Probleme als
vor Beginn des Konflikts. "Es geht um gepanschten Diesel oder
fehlerhafte Reparaturen. Wirklich kriminelle Delikte, wie Diebstahl oder
Mord, sind bisher nicht vorgefallen", erzählt der 56-Jährige
Islamgelehrte.
Natürlich habe
man auch einige Soldaten der syrischen Armee verhaftet. Sie haben die
Wahl, entweder zu desertieren und sich der FSA anzuschließen oder
Lösegeld zu bezahlen, um frei zu kommen. "Exekutiert wird bei uns
niemand", behauptet der Scheich entschieden.
"Dafür haben
wir nach islamischem Recht keine Autorität, da wir ja nicht Herr im
eigenen Lande sind." Man wolle auch nicht wie Dschabat al-Nusra
erscheinen, betont der Richter.
"Sie glauben
das Recht zu besitzen, Leute zum Tode zu verurteilen. Aber das ist
falsch." In einem Monat würden echte Richter, die sich vom Regime
lösten, das Justizwesen übernehmen. "Die Richtlinien der bisherigen
Rechtsprechung bleiben jedoch erst einmal dieselben."
"Ohne Bunker kann man hier nicht überleben"
In seinem
Garten, in dem Mandarinen und Zitronen an den Bäumen hängen, zeigt
Scheich Nur seinen neuen Bunker. Es ist ein 10 Quadratmeter großer Raum,
gut fünf Meter unter der Erde, in dem man kaum stehen kann. 20 Tage
habe man dafür gebraucht, um sich durch felsiges Gestein zu arbeiten.
"Ohne Bunker kann man hier nicht überleben", meint der 56-Jährige.
Marat Hürma
steht Tag und Nacht unter Artilleriebeschuss der syrischen Armee. Der
Donner der Geschütze ist allgegenwärtig. Abu Mohamed, der Kommandeur
einer 300-Mann starken Brigade zeigt in seinem Haus die Reste einer
chinesischen Rakete M1. Am Vortag krachte sie durch das Dach.
"Zum Glück ist
sie nicht richtig explodiert, sonst gäbe es unsere Familie nicht mehr."
Erneut ist der Abschuss eines Geschützes in der Ferne zu hören. Seine
beiden kleinen Kinder laufen sofort ins Haus, um sich zu verstecken.
An den Krieg gewöhnt
In der
Kleinstadt hat man sich an den Krieg gewöhnt. Auf der einzigen
Hauptstraße trifft man sich und trinkt im Freien Kaffee. "Ich bin
desertiert", ruft lachend ein junger Mann. "Ich auch", sagt ein anderer.
"Eines Tages einfach abgehauen", fällt ein anderer dazwischen. Einer
lauter wie der andere. Fast schon so, als wollte man sich gegenseitig
überbieten.
Hier ist noch
Einigkeit zu spüren, die im umkämpften Aleppo verloren gegangen ist.
"Viele rivalisierende Gruppen, die sich um Geld, Waffen und den rechten
Weg streiten", berichtet Jussef, einer der Deserteure, der erst am
Vortag aus der Industriemetropole in die Berge zurückkam. Er führt in
einen Hinterhof, in dem Frauen Brot am Holzofen backen.
"In Aleppo
würden es ihnen die Menschen aus den Händen reißen", sagt Jussef. Dort
müssen sie stundenlang Schlange stehen, wenn es überhaupt welches gibt.
Einige Meter vom Brotofen entfernt befindet sich der dunkle Eingang in
einen Bunker, der ebenfalls neu gebaut wurde. "Nur so können wir uns vor
dem Mörder Assad schützen", ruft eine der Frauen, die den Teig in runde
Fladen formt.
"Hier gibt es keine Elektrizität"
Sie sind hier
trotz des Kriegs geblieben. Andere konnten es nicht mehr aushalten und
sind geflüchtet. Rund 12.000 Bewohner von Dschebel al-Saiua leben nun im
70 Kilometer entfernten Atmeh in einem Flüchtlingslager direkt an der
türkischen Grenze. Von frisch gebackenem Brot können sie nur träumen.
"Wir haben
jeden Tag Kartoffeln oder Reis, sonst nichts", sagt Mohammed, ein
24-jähriger Student. "Hier gibt es keine Elektrizität, kein fließend
Wasser und die schlecht gebauten Toiletten haben kein Dach. Es ist
entsetzlich."
Von den wenigen
Hilfslieferungen würde die FSA einen Teil für sich nehmen. "Sie sind
Diebe", fügt Mohammed an. Der Regen der letzten Tage hat die Zelte
durchnässt, einige sogar überflutet. Decken und Kleider hängen an Leinen
zum trockenen. Nach langer Zeit scheint die Sonne Zeit wieder. Anlass
für eine positive Stimmung ist das nicht.
Stumm sitzen
zwei ältere Frauen neben ihrer Feuerstelle und warten darauf, dass das
Wasser in einer alten Blechbüchse kocht. "Sehen Sie doch selbst, wie wir
hier leben", sagt eine der beiden deprimiert. "Es ist wie das Ende der
Welt und das schlimme daran ist, niemand weiß, wann damit endlich
Schluss wird."
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